Preis der Forschung ist eine auf wahren Begebenheiten beruhende Kriminalgeschichte aus der biologischen Forschung an einem Universitätsinstitut in Heidelberg.
Der Leiter, Prof. Dr. Michael Walter (Pseudonym), erlebt bei seinen Bemühungen, Betrugsversuche aufzudecken, Anschläge und Bombendrohungen, wird selbst mit einem offiziellen Disziplinarverfahren bedroht und muss, erstmalig in der Geschichte der über 600 Jahre alten Universität, einer internationalen Untersuchungskommission Rede und Antwort stehen. Mehrere Todesfälle in seinem Institut rufen nach einer verdeckten Ermittlerin. Was war geschehen? Wie geht es in der als objektiv und zuverlässig gepriesenen, naturwissenschaftlichen Forschung wirklich zu?
Der Autor, mit bürglichem Namen A. Müller, ist ein Professor für Biowissenschaften der Universität Heidelberg. Nach dem Studium der Biologie, Chemie und Philosophie an der Universität Freiburg i. Br. nahm er akademische Positionen an den Universitäten von Tübingen, Braunschweig und Heidelberg inne, wo er ein naturwissenschaftliches Institut, heute COS (Centre of Organismal Studies) genannt, leitete. Er ist Autor von Lehrbüchern über Tierund Humanphysiologie, Entwicklungs- und Reproduktionsbiologie, von populärwissenschaftlichen Büchern (u.a. „Gibt es einen 7. Sinn?“, „Lebenswelt Meer“, „Revolution des biologischen Weltbildes“), Romanen („Selbstbefreiung aus den Fesseln kirchlicher Religion“) und Kinderbüchern. Siehe auch Internet Werner A Müller, Biologe, Wikipedia.
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